Worum es geht, könnt ihr hier nachlesen. Die Grillsaison ist angebrochen. Ein lauer Frühlingsabend. Über dem Feuer brutzeln leckere Steaks und Würstchen (mit einem leicht gequältem Gesichtsausdruck legt der Grillmeister auch Gemüse und Schafskäse für die Vegetarier auf). Die Buffettische biegen sich unter dem Gewicht der Salatvariationen. Die Stimmung ist ausgelassen und fröhlich. Immer mehr
„Nehmt und trinkt alle daraus. Das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes. Mein Blut, das für Euch und für ALLE / VIELE vergossen wird zur Vergebung der Sünden…“ Ein kleines Wort, das die Gemüter erhitzt: Wie sollten die Worte Jesu beim letzten Abendmahl am sinnvollsten übersetzt werden? „Für Alle“ oder „Für Viele“. Gute
… in den kalten Krieg: Dort, wo auf dem Bild (oben) heute Bäume stehen und liegen, waren im kalten Krieg Mittelstreckenraketen für den „Notfall“ stationiert. Vor unserer Haustür – denn Krieg kennt keine Grenzen. Aber auch die Natur nicht: Das Leben bricht sich durch dickste Betondecken und erobert sein Terrain zurück. Die Botschaft des nächsten