Lebe das, was Du vom Evangelium verstanden hast.
Und wenn es noch so wenig ist.
Aber lebe es.

Frère Roger, Taizé

Was mich so beschäftigt…

Gedankenkram

  • Tag 22: Eine skurrile WG

    Der Wecker hat’s geschafft. Pünktlich um Vier hat er mich erbarmungslos aus dem Schlaf gerissen. Mit dem Auto ging’s dann durch die friedlich schlafende Millionenstadt Belo Horizonte – an der patroullierenden Polizeistreife vorbei über rote Ampeln weiterlesen…

  • Tag 21: Müde und zufrieden

    Der Wecker muss sich von Tag zu Tag mehr anstrengen, mich zu wecken. Nach 21 Tagen in Brasilien macht sich der Schlafentzug zunehmend bemerkbar. Zudem wollen unzählige Eindrücke verarbeitet werden. Da kommt der Körper schon mal an seine Grenzen: Neben unzähligen Moskitostichen weiterlesen…

  • Tag 20,3: Berufung

    Ich bin angekommen. Genau hier, im Schatten des alten Baumes vor der Kirche, habe ich vor 14 Jahren meinen ganzen Mut zusammengerafft und mich entschieden, das mit dem Priester werden mal zu versuchen. Hierher zu kommen ist wie nach Hause zu kommen. Als ich am Abend mit den Menschen Gottesdienst feiere, wird mir bewusst, wie… weiterlesen…

  • Tag 20,2: Was geht – Was bleibt

    10.00 Uhr. Ich sitze in einem Lanchonete (so was wie eine Raststätte) und schlürfe meinen glühend heißen Cafezinho. Draußen fährt ein gelb-weißer VW-Bulli vorbei und ich erkenne den alten Herrn am Lenkrad. “Elzio” rufe ich, der Bulli rutscht über die Sandpiste und eine Sekunde später liegen wir uns in den Armen. Wir kennen uns vom… weiterlesen…

  • Tag 20,1: Autofahren & Gastfreundschaft auf Brasilianisch

    Wieder mal habe ich eine lange Reise hinter mich gebracht: Gestern Morgen ging’s per Auto 5 Stunden lang quer durch den Bundesstaat Tocantins über die Transamazônica bis nach Imperatriz. Von dort aus mit dem Flugzeug wieder über 2000km gen Süden in den Bundesstaat Minas Gerais. Für die weitere Reise habe ich mir in Belo Horizonte… weiterlesen…

  • Tag 19: Wieder mal Abschied nehmen…

    Heute Morgen hieß es wieder mal “Tchao gente!”. Mit bewegenden Reden und einem Lied hat mich die Kolpingfamilie in Riachinho verabschiedet. Die Dankbarkeit der Brasilianer – einfach nur dafür, dass ich da war – beschämt mich und freut mich zugleich. Wieder einmal weiterlesen…

Bio: Kurz und Knapp
Im Buchhandel
im Buchhandel