10 Jahre ist es schon her: 1999 habe ich mich mit einer Gruppe von jungen Erwachsenen auf den Weg ins ferne Brasilien gemacht. Einen Monat haben wir mit tollen (und bitterarmen) Menschen gelebt, gefeiert, gebetet und gearbeitet – über alle Sprach- & Kulturgrenzen hinweg. Mitten in der Pampa – in einem kleinen Weiler namens „Fazenda
Endspurt: Es gibt noch eine Menge zu erledigen, wenn wir bis 17:07 Uhr fertig werden wollen. Deshalb holen wir uns nach dem Frühstück zuerst mal „Kraft von Oben“ und besuchen den Gottesdienst in St. Anton. Und weil so eine Hl. Messe ganz schön hungrig macht, gibt’s danach eine große Portion Chili con Carne. Körperlich und seelisch gestärkt
Tag 2 auf der Baustelle: Nach dem gemeinsamen Morgenimpuls geht es mit etwas dezimierter Mannschaft zurück an die Arbeit. Unser Tagesprogramm: Spielgeräte sowie verschiedene Tore und Türen noch einmal überstreichen; Abrissarbeiten im Gartenhäuschen; Arbeiten an der Kräuterspirale…