(Speyer) Streng vertraulichen Berichten zufolge sind knapp 1150 Ministrant/innen in der Diözese Speyer vom Romfieber infiziert worden. Symptome sind Ungeduld, Vorfreude, Neugier und der übermäßige Gebrauch des Wortes „frei!“.
Wie auf diesem Bild zu erkennen ist, hat es auch die Minis in Böhl-Iggelheim und Haßloch erwischt.
Internen Dokumenten zufolge suchen die Verantwortlichen im Bistum Speyer bereits seit über einem Jahr nach einer Lösung, die nun kurz bevorstehen soll. Zur Behandlung des Romfiebers werden alle Infizierten am kommenden Freitag mit einem Sonderzug und 6 Bussen zur Behandlung in den Vatikan transportiert.
Unsere Quellen berichten zudem, dass auch in anderen Diözesen Deutschlands und Österreichs eine Vielzahl von Minis ähnliche Symptome zeigen. Die Dunkelziffer der Erkrankungen wird auf bis zu 48.000 geschätzt. Papst Franziskus ist bereits informiert und wird sich mit den Infizierten im privaten Rahmen treffen.
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#frei14