Umzugstag 3: Carsten hat Rücken

Mannomann, hab ich Rücken!

Sechzehn Stunden war ich gestern am werkeln: Als Erstes musste der Kühlschrank meine Putzwut ertragen. Der war schon in der Wohnung drin und hatte einen sensationellen „Mundgeruch“. Hat mich an die guten alten Zeiten im Supermarkt erinnert, wo ich die Biotonnen (Gemüse-, Fleisch- & Fischreste) mit dem Kärcher reinigen durfte… Gestärkt durch dieses einmalige Dufterlebnis bin ich dann der Kloschüssel zuleibe gerückt, die nun von einer schönen neuen Brille mit Strandmotiv geschmückt wird. So ein wichtiges Örtchen soll ja auch stilvoll aussehen.

Nachdem die Jungs von der Spedition wieder weg waren, ging’s ans Kisten auspacken. 70 (!) Pappkameraden, die sich standhaft gewehrt haben. Bis Mitternacht hieß es: Öffnen, auspacken, einräumen, nee-das-passt-da-nicht-hin, wieder umräumen, brauch-ich-den-mist-überhaupt, ab-in-die-tonne,…

Heute morgen stand ich als Erstes mit dem Werkzeugkoffer unter der Dusche (neue Brause & Schlauch montieren). Der Maler ist auch schon da – und es gibt leise Hoffnungen, daß ich heute Nachmittag oder Abend die Küche und den Flur einräumen kann.

Bis dahin heisst es: Aufräumen, Einräumen, Wegwerfen, Einkaufen.
Ach – und ich brauch noch ein Schnüffelstück.

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