Ein Bild und seine Geschichte – 13

armlosDa ist „unser Jesus“ ganze 6 Wochen lang quer durch Brasilien gereist – und ich lass ihn heute beim Weltjugendtagsgottesdienst in Mutterstadt auf den Boden fallen. *Aaaaahhhh*

Jetzt liegt er ohne Arme da. Dabei sind doch gerade die so wichtig: Jeden Tag haben wir uns gefragt, wo Jesus uns in den letzten 24 Stunden eine „Umarmung“ geschenkt hat. Andererseits hat uns Papst Franziskus auf der Copacabana ausdrücklich gesagt, dass wir unsere Erfahrungen (und Umarmungen) nicht für uns behalten dürfen, sondern sie weiterschenken sollen.

Darum geht’s, wenn Jesus seine Freunde auf ihre Mission schickt: WIR sind diejenigen, die im Namen und im Auftrag Jesu Andere „umarmen“ sollen. Unsere „Arme“, unsere Hände und vor allem unsere Herzen sind gefragt.

Da steht er vor mir. Der armlose Jesus. Schaut mich an, als wolle er sagen:
„Geh los. Mach Deine Hände zu meinen Händen …und wenn Du auf Deinem Weg zufällig ’ne Flasche Holzkleber findest, bring sie her und reparier‘ mich ;-)“

Nachtrag:

geheilt

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